1. Warum Reichweite allein nicht reicht
Likes sind sozialer Beweis, aber kein Umsatz. Der häufigste Fehler: Content wird gepostet, in der Hoffnung, dass Interessenten „von selbst“ kaufen. Social Media ist jedoch kein Laden, sondern ein Verkaufsprozess. Ohne System bleibt Dein Profil eine hübsche, aber ertragslose Vitrine.
2. Die 3 entscheidenden Schritte zur Kundengewinnungsmaschine
Schritt 1: Klare Positionierung
- Was bietest Du? Formuliere Dein Versprechen in einem Satz.
- Für wen? Definiere eine spitze Zielgruppe (z. B. „Fitness-Coaches, die Online-Programme launchen möchten“).
- Warum Du? Social Proof, Ergebnisse & USP sichtbar machen.
SEO-Tipp: Integriere Dein Hauptkeyword in Bio, Profil-Header und erste 100 Wörter jedes Long-Form-Posts.
Schritt 2: Call-to-Action in jedem Post
Jeder Content-Baustein bekommt einen einzigen, klaren CTA:
- DM-Trigger – z. B. „Schreib mir ‘PLAN’ für Details“
- Link-Click – z. B. Vergabesystem für Beratungsgespräche
- Kommentar-Trigger – z. B. „Kommentiere ‘Guide’, ich schicke Dir den Fahrplan“
Pro-Hack: Verwende Aktions-Verben („Sichere Dir“, „Lade runter“) und baue Dringlichkeit auf („nur diese Woche“).
Schritt 3: Eine DM-Strategie, die verkauft
Die meisten Konversationen scheitern an plumpen Preislisten. Stattdessen:
- Bedarf ermitteln – frage nach Situation & Ziel.
- Qualifizieren – passt die Person zu Deinem Angebot?
- Wert aufbauen – teile passende Ergebnisse & Stories.
- Termin pitchen – „Lass uns 15 Minuten sprechen, damit ich Dir zeige, wie Du X in Y erreichst.“
- Abschluss im Call – nutze einen geführten Sales-Frame, kein unstrukturiertes Plaudern.
Template: „Basierend auf Deinen Zielen kann Dir unser [System/Programm] in 12 Wochen helfen, [Ergebnis]. Lass uns kurz telefonieren, ob das passt – Mittwoch 14 Uhr oder Donnerstag 10 Uhr?“
3. Häufige Stolperfallen (und wie Du sie vermeidest)
- Content ohne Nutzenversprechen
Lösung: Jede Headline beantwortet „Was habe ich davon?“ - CTA-Overkill (drei Links, zwei Fragen)
Lösung: Eine Aktion pro Post – fertig. - Nachfass-Faulheit
Lösung: Lege Reminder an (CRM, Kalender), Follow-up innerhalb von 24 Stunden. - Kein Proof
Lösung: Screenshots, Testimonials & Case Studies einbinden (Story-Format konvertiert top).
4. Content-Formate, die wirklich konvertieren
Nicht jeder Content funktioniert gleich. Je nach Phase im Verkaufsprozess braucht Dein potenzieller Kunde einen anderen Impuls. Hier sind vier bewährte Formate, die Du gezielt einsetzen kannst:
1. Carousel (Awareness-Phase):
Perfekt, um erste Aufmerksamkeit zu wecken. Zeige zum Beispiel „3 typische Fehler, warum Deine Posts keine Kunden bringen“ – das erzeugt Neugier und regt zum Nachdenken an.
2. Reel (Attention-Phase):
Kurze, dynamische Videos funktionieren hervorragend, um Aufmerksamkeit zu fesseln. Beispiel: „Vom Like zum Lead in 60 Sekunden – so geht’s“. Ideal für Instagram oder TikTok.
3. Live Q&A (Consideration-Phase):
Gib Deinem Publikum die Möglichkeit, Dich direkt kennenzulernen. Ein Live-Format mit dem Titel „Frag mich alles zum Launch von Onlinekursen“ hilft, Vertrauen aufzubauen und Fragen auszuräumen.
4. Screenshot-Story (Decision-Phase):
Jetzt geht es ums Entscheiden. Nutze echte Ergebnisse, z. B.: „Schau Dir an, wie Lisa in 4 Wochen 9 Kunden gewonnen hat“. Das wirkt – weil es konkret ist und den Nutzen Deines Angebots sichtbar macht.
Nutze die Formate gezielt entlang der Customer Journey – so führst Du Deine Follower Schritt für Schritt vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung.
5. Action-Plan: Dein nächster Schritt
Wenn Du Deine Social-Media-Kanäle endlich planbar in Umsatz verwandeln willst, buche Dir jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch. In 30 Minuten lernst Du:
- Welche Positionierung Dich vom Wettbewerb abhebt
- Welche CTAs in Deiner Nische am besten performen
- Wie unser DM-Framework in weniger als 7 Tagen messbare Leads bringt
👉 Klick hier zum Termin-Kalender

